Du weißt alles – aber es verändert sich nichts? So entsteht echter Selbstwert!

00:00:00: Ich weiß schon so viel, aber wie kann ich es verändern?

00:00:03: Diese Frage habe ich jetzt schon öfter bekommen.

00:00:05: In den letzten Monaten in Beratungsgesprächen hatte jetzt auch eine Podcastpause, sehr Fokus auf meinen Klienten, auf meinen Programmen, auf mehr ... ja Content of Instagram, habe dann hier ein bisschen Pause gemacht, möchte jetzt aber wieder durchstatt mit dem Podcast, weil tatsächlich einige Frauen, Klientinnen auch über den Podcast zu mir gekommen sind, war irgendwo auch ein Zeichen und irgendwie ist es auch mein Lieblingsformat, einfach länger über die Themen zu sprechen, nicht nur diese kurzen Content-Formate, sondern wirklich mal tiefer einzutochen.

00:00:35: Und deswegen habe ich jetzt dieses Thema rausgesucht, weil ich diese Frage eben oft bekomme und das halt von mir selber aus gut kenne.

00:00:42: Ja, das weiß ich ja schon.

00:00:44: Und ich weiß, woher meine Muster kommen, wie meine Glaubenssätze entstanden sind.

00:00:48: Ich weiß theoretisch, wie ich an meinem Selbstwert arbeiten kann.

00:00:52: Ich weiß theoretisch, wie ich mich verhalten sollte.

00:00:55: Aber in der Situation, also zum Beispiel jetzt bei einem interessanten Mann, wenn mich ein Mann irgendwo, ja, triggert, aktiviert, nicht in irgendwie toll finde, ja, dann ruht sich wieder mein Muster, dann verhalte ich mich quasi wieder, ja, falsch.

00:01:09: Also, ich wüsste eigentlich, wie es richtig geht, aber verhalte mich dann trotzdem wieder falsch in der Situation, dass dann irgendwie so ein Kreislauf und dann so, wie verdammt nochmal kann ich das ändern?

00:01:19: Heute geht es also darum, wie du wirklich etwas verändern kannst, also dann auch andere Ergebnisse im Außen in deinem Leben hast.

00:01:26: Und deswegen zunächst mal toll, dass du da bist, dass du dir jetzt hier die Zeit nimmst, dass du dich überhaupt mit diesem Thema beschäftigst, also etwas verändern willst.

00:01:36: und erstmal Bewusstsein scharfst, weil das nämlich der erste Schritt für Veränderung, Bewusstsein, dass wir uns dem erstmal bewusst sind.

00:01:45: Aber ohne Umsetzung passiert halt auch nichts.

00:01:49: Und ich teile heute viele Tools mit dir, also praktische Tools, Werkzeuge aus Therapie und Coaching, wie du eben an deinen Themen arbeiten kannst.

00:01:59: Das sind alles Dinge, Tools, Werkzeuge, die auch mir geholfen haben und eben auch erprobt an meinen Klientinnen.

00:02:07: Durch diese Arbeit haben die Frauen, die mit mir arbeiten, andere Ergebnisse.

00:02:13: Und damit herzlich willkommen zu No Drama, Just Laugh.

00:02:18: Ich bin Judith, ich bin High-Praktikerin für Psychotherapie und Coach und habe viele von dir der Ausbildung in dem Bereich Therapie und Coaching jahrelange Erfahrung bei der Bekleidung von Menschen und in den Prozessen und bin selbst seit zehn Jahren auf meinem Heilungsweg, der mich vor fünf Jahren in meine Traumbeziehung geführt hat.

00:02:37: Seit circa drei Jahren begleite ich eben auch andere Frauen in ihrer Traumbeziehung.

00:02:41: Ich weiß also, welche Schritte es braucht für echte Veränderungen.

00:02:45: Und ich freue mich jetzt, diese mit dir zu teilen.

00:02:48: Schön, dass du da bist.

00:02:50: Und jetzt muss ich dich erst mal enttäuschen, weil ich bin ja auch nicht hier um dich zu täuschen, um dir das Bläu von Himmel runter zu versprechen.

00:03:00: Ja, also ich muss dir leider sagen, es gibt nicht die drei Schritte.

00:03:06: Dieses eine Tool, irgendein Wundermittel, eine Formel, irgendwie XY Formel oder so ein Special Code.

00:03:14: der Love Code oder wie auch immer.

00:03:17: Wir wollen ja immer den Quick Fix.

00:03:19: Wir wollen irgendwie eine schnelle Lösung.

00:03:22: Aber es ist ein Prozess.

00:03:24: Und mit Hilfe geht es halt schneller.

00:03:27: Und was auch nochmal wichtig ist, weil viele Frauen ja auch zu mir kommen, die schon sehr viel gemacht haben.

00:03:34: Und dann irgendwie frustriert sind, weil sie immer noch nicht die Ergebnisse im Außen haben.

00:03:39: Also hier auch nochmal wichtig, Heilung oder auch Entwicklung ist selten linear.

00:03:44: Darfst du es so vorstellen, das ist wie so eine Spirale, die nach oben... kleiner wird.

00:03:49: Also unten sind die Kreise größer, dann wird sie oben immer kleiner und enger.

00:03:53: Also das heißt, wir drehen die Runden immer kürzer.

00:03:57: Und es sind natürlich auch verschiedene Schichten, die sich dann in verschiedenen Ebenen wieder zeigen.

00:04:01: Dinge, die wir denken, dass sie schon längst gelöst hätten, tauchen auf einmal wieder auf, aber wieder ein Tricker kommt.

00:04:07: Also es gibt auch immer wieder Rückschläge, weil dann die Erwartung haben, jetzt habe ich die Erkenntnis, jetzt geht es mir gut oder auch jetzt bin ich in dieser Beziehung.

00:04:16: Und jetzt bin ich für immer glücklich und habe irgendwie nie wieder Tricker, Schmerz.

00:04:22: Das ist einfach so eine Erwartungshaltung, die meiner Meinung nach das Funktional ist und ja auch irgendwo Druck auslöst.

00:04:28: Ja, jetzt bin ich geheilt und jetzt darf es mir nie wieder schlecht gehen oder darf ich nie wieder getrickert sein oder nie irgendwie, ich sag mal, einen Fehler machen.

00:04:38: Also Rückschläge sind normal, aber wir können einfach schneller aussteigen, schneller wieder in einen regulierten State kommen, einen regulierten Zustand kommen und eben die Runden, die wir drehen, die Kreise werden halt immer kleiner.

00:04:54: Ja, also wir kommen eigentlich nie wieder an den Anfangspunkt zurück, aber auf so einer Heilungsreise ist eine Rückschläge einfach ganz normal.

00:05:03: Heilung bedeutet für mich, ja, also bestimmte Erkenntnisse zu haben, also wirklich solche Aha-Momente, das sind dann wirklich so innere Shifts.

00:05:11: Ah, okay, jetzt kann ich die Dinge anders sehen.

00:05:15: Jetzt weiß ich auch, wie sie es anfühlt.

00:05:19: Also Erkenntnisse, innere Schiffs und die Durchbrüche, die passieren dann in dem Moment, wo du es anders machst.

00:05:26: Das ist dann wirklich ein Durchbruch.

00:05:28: Ah cool, jetzt habe ich anders reagiert.

00:05:30: Früher hätte ich so oder so gemacht.

00:05:33: Früher hätte ich ihn jetzt nochmal geschrieben.

00:05:35: Jetzt lass ich es einfach gut sein, weil mein Fokus woanders ist.

00:05:38: Und auch früher hätte ich vielleicht noch viel länger an etwas festgehalten, was man schon lange nicht mehr gut tut.

00:05:44: Jetzt Kann ich viel loslassen?

00:05:45: Ich sage Nein zu einem Mann, der mir nicht gut tut.

00:05:49: Auch das ist schon ein Durchbruch her.

00:05:51: Er macht auch den Raum auf für den richtigen.

00:05:53: Also, wie gesagt, Erkenntnisse in der Beschrift und die Durchbrüche passieren dann in dem Moment.

00:05:58: In dem Moment, wo du erkennst, dass du in der Muster bist und aussteigen kannst.

00:06:04: Das habe ich auch in der letzten Folge schon erklärt.

00:06:05: Ja, also mit den Glaubenssätzen, dass die Transformation eben im Moment passiert.

00:06:10: In dem Moment, wo du nicht aus dem gewohnten Autopilot handelst, sondern eben bewusst dich eben so verhältst, dass es zu deinem Ziel passt, ja.

00:06:20: Also, dich so verhalten kannst, wie du es ja eigentlich willst.

00:06:23: Weil du weißt es ja, du weißt ja eigentlich, wie du dich gerne verhalten würdest, ja, also zum Beispiel, cool bleiben, bei einem interessanten Mann, bei dir bleiben, aber trotzdem rutschst du dann wieder in dein Muster, ja, weil es eben ein Autopilot ist, also in deinem Unterbewusstsein einprogrammiert ist.

00:06:41: Irgendwo auch deine Überlebensstrategie.

00:06:44: Sobald wir getrickert sind, dann sind wir in unserem konditionierten Muster und es passiert unbewusst.

00:06:50: Weil wir eben oft nur im Kopf bleiben, also mit dem Kopf arbeiten, mit unseren rationalen Gedanken und unserem Verstand.

00:06:57: Heute haben wir so viel Zugang, zu so viel Wissen.

00:07:00: Also das ganze Internet ist ja voll, wenn du dich mit dem Thema beschäftigst.

00:07:04: Und wenn es auch viel Fundiertes und Gutes wissen, ja, aber wir bleiben halt dann nur im Kopf.

00:07:10: Also wir konsumieren statt zu integrieren.

00:07:13: Wir konsumieren immer mehr und können das überhaupt gar nicht eigentlich wirklich aufnehmen und integrieren.

00:07:19: Wir holen uns ständig Tipps von außen, aber es kommt nicht innen an.

00:07:23: Und jeder Aha-Moment braucht Integration und dann eben auch die Umsetzung.

00:07:30: Wissen im Kopf bringt dir nichts, wenn du es nicht lebst.

00:07:34: Also wenn wir es schon von Schritten sprechen wollen, dann sind es eigentlich drei Phasen, die wirklich zur Veränderung führen.

00:07:42: Ich teile oft hier drei Schritte oder zum Beispiel jetzt die Folge über einen Selbstwert.

00:07:46: Ja, das sind ja zwölf Schritte, wie du deinen Selbstwert stärken kannst.

00:07:50: Und natürlich helfen dir diese Schritte, aber zum Beispiel beim Thema Grenzen setzen.

00:07:55: Natürlich stärkt es den Selbstwert, wenn du eine Grenze setzt.

00:07:58: Wenn du bei deinen Werten bleibst, wenn du Nein sagst zu etwas, was dir überfordert, was dir nicht gut tut.

00:08:04: Also ja, Grenzinsätzen, aber wie?

00:08:07: Wie, wenn dein System in Alarmbereitschaft ist, weil du die Erfahrung gemacht hast, dass Grenzinsätzen gefährlich ist.

00:08:13: Und Glaubenssatz hast, ich darf niemanden enttäuschen, dann ist es nicht so leicht, ja, setz doch mal eine Grenze.

00:08:19: Deswegen ist es manchmal so mit diesen Schritten und mit diesen Tipps, ja, das klingt ja immer alles so logisch und plausible, ja klar, aber dann kommt halt dieses wie.

00:08:27: Und wie gesagt, darauf gehen wir jetzt noch mal tiefer ein und diese drei Phasen sind eben meiner Meinung nach Bestandteil essentiell für echte Veränderungen.

00:08:36: Also erstens, wie gesagt, ist es Bewusstsein.

00:08:39: Wir haben jetzt erst mal bewusst machen, sich selbst bewusst sein, aber da bleiben wir halt auf der bewussten Ebene und Wissen und Tipps bleiben halt halt oft nur im Kopf.

00:08:51: Klar, es geht darum, das unbewusste bewusst zu machen.

00:08:54: Darum ist es schon nicht mehr unbewusst, aber nur allein durch Bewusstsein, Wissen und Tipps bleiben wir halt nur im Kopf.

00:09:02: Aber das macht wie gesagt nur fünf Prozent aus und alles darunter.

00:09:06: Unterhalb vom Kopf ab dem Hals ist der Körper und es sind ninety-fünf Prozent.

00:09:09: Das ist unser Unterbewusstsein, unser System, unser inneres Sicherheitssystem.

00:09:15: Deswegen ist der zweite Punkt die Integration.

00:09:18: Also das wirklich aus dem Kopf runter in den Körper sicken lassen, ja, sacken lassen.

00:09:26: Also wir müssen unseren Körper auf dieser Reise mitnehmen.

00:09:30: Das wirklich für Körper.

00:09:32: Fühlen statt nur denken.

00:09:36: Ja, Gedanken erzeugen ein Gefühl, aber das Gefühl ist ja das, was letztendlich die Schwingung erzeugt.

00:09:42: Die Frequenz, die so ausstrahlt, das sind deine Gefühle.

00:09:46: Das sind eine ganze Aura und deswegen spricht man eben auch von Verkörperung.

00:09:52: Also ich kann mich nicht glücklich denken, ich muss das fühlen.

00:09:57: Ich kann nicht denken, ich bin eine Traumfrost, sondern ich darf das verkörpern.

00:10:01: Das eben all dein Wissen wirklich in deinen Zellen ankommen kann.

00:10:07: Es ist nicht der nächste Tipp, der nächste Heck, sondern das Wissens du hast, erstmal zu integrieren.

00:10:15: Also erstens Bewusstsein, zweitens Integration und drittens dann natürlich die Umsetzung.

00:10:22: Also es ist wirklich anders zu machen, in bestimmten Situationen anders zu handeln, neu zu wählen, also auch Gedanken neu wählen.

00:10:31: Und dafür braucht es halt wirklich auch die Entscheidung.

00:10:34: Also diese klare Entscheidung.

00:10:37: Und dafür braucht es manchmal auch Mut.

00:10:39: Also wirklich raus aus der Komfortzone, raus aus den Gewunden.

00:10:44: Neues ausprobieren, neue Erfahrungen machen.

00:10:48: Die ganzen Körperübungen und Tools, die du hast, halt dann wirklich auch machen, bestimmte Routinen in dein Leben integrieren.

00:10:55: Dich bei einer Dating-Plattform anmelden, dich zur Verfügung stellen.

00:11:00: Weil daheim auf dem Sofa wird es schwierig, jemanden kennenzulernen.

00:11:03: Also darf es natürlich schon rausgehen und ich zeige offen sein, mal den Blick weg vom Handy, sondern mal deine Umgebung wahrnehmen.

00:11:12: Das sind alles Umsetzungsschritte.

00:11:15: Aber hier meine ich jetzt vor allem natürlich die Umsetzung von dem, was du dir bewusst gemacht hast und integriert hast, es wirklich dann auf die Straße zu bringen.

00:11:25: In dem Moment, anders zu handeln, in dem Moment, wo du getrickert bist.

00:11:29: bei dir bleiben.

00:11:31: Also bewusst sein schaffst du gerade, aber halt eben nur aus deiner Perspektive heraus.

00:11:39: Also du hörst die Dinge aus deiner Wahrnehmung.

00:11:42: Du nimmst die Dinge wahr aufgrund deiner Prägung.

00:11:46: Jeder, der jetzt diesen Podcast hört, nimmt die Dinge anders auf, also deiner Bewusstseinsebene eben, ja, von deinem Standpunkt aus, da wo du gerade stehst.

00:11:56: Du hörst das jetzt hier auf der bewussten Ebene, aber wir haben halt auch blinde Flecken und deshalb braucht es einen Spiegel, also einen Coach oder auch Therapeut.

00:12:06: Also ein Spiegel, der dir das unbewusste sichtbar macht, sich auf bestimmte blinde Flecken eben auch hinweist, die du selbst nicht sehen kannst.

00:12:17: Und außerdem eben Tools für die Integration und vor allem Commitment für die Umsetzung.

00:12:25: Das ist natürlich leichter, wenn du da jemanden an deiner Seite hast, ja, deswegen haben wir viele einfach auch einen Trainer, einen Coach, der ein eben dadurch begleitet.

00:12:34: Also nur allein durch Podcast hören, Bücher lesen, wird sich wahrscheinlich nichts verändern.

00:12:40: Zumindest nicht nachhaltig.

00:12:42: und du hörst ja wahrscheinlich den Podcast, weil du dir eine Beziehung wünschst, ja, und wenn du natürlich immer wieder dasselbe erlebst.

00:12:49: dann ist es ein tiefes Muster und dann bringt es nicht nur quasi außen irgendwie ein paar Tipps, irgendwie das Symptom weg haben wollen, sondern wir müssen dann schon tiefer gehen, wirklich die Ursache uns anschauen, also den Stachel rausziehen, nicht nur um fast die Pflaster draufkleben.

00:13:07: Wir kleben oft den Pflaster drauf, bauen dann irgendwie alles zum rum, vermeiden dann vielleicht auch bestimmte Situationen.

00:13:14: Also wir... Leben um diesen Stachel herum, kleben Pflaster drauf, wo eigentlich eine Operation nötig wäre, also wo es darum geht, wirklich diesen Stachel rauszuziehen.

00:13:25: Und meistens ist es die Arbeit am Selbstwert.

00:13:29: Also was glaube ich über mich selbst?

00:13:32: Welchen Wert gebe ich mir?

00:13:35: So und jetzt teile ich ein paar Tools mit dir, also Werkzeuge, die alles Bestandteile von meinem Programm sind.

00:13:43: Das baut aufeinander auf, das habe ich über die Jahre entwickelt.

00:13:47: Alles, was mir geholfen hat.

00:13:49: Und eben auch moderne Coaching-Übungen, Coaching-Tools.

00:13:53: Und letztendlich auch, ja, ich sage mal so, das einmal eins, der Therapie von Coaching.

00:13:58: Es beginnt immer irgendwo mit den Glaubenssätzen, mit unserem Glaubenssystem.

00:14:02: Was glaube ich über mich selbst, über Männer, über Liebe und Beziehungen?

00:14:06: Was habe ich irgendwann mal bei mich geschlussfolger, was mich heute noch blockiert?

00:14:10: Also es geht los, eben mit Glaubenssätze transformieren.

00:14:14: Oft ist es ja auch ein Kernglaubenssatz, den wir haben, der uns irgendwo leitet, den wirklich zu erkennen und zu wandeln.

00:14:24: Dazu gehört eben auch das Beleuchten, vom Licht- und Schattenaspekt.

00:14:27: Also was hat der auch für Vorteile, weil jeder Glaubenssatz hat eine positive Absicht, also der ist aus einem bestimmten Grund da, der ist irgendwann entstanden, um dich zu schützen, um dich vor schmerzhaften Gefühlen zu schützen.

00:14:39: Da gibt es darum Verständnis und Mitgefüfe, dich zu schaffen.

00:14:43: Den Glaubenssatz nicht weghaben wollen, sondern annehmen und integrieren.

00:14:49: Da gibt es natürlich bestimmte Methoden, also durch gezielte Reflexionsfragen, eine spezielle Übung zum Kernglaubenssatz und eben auch eine Meditation, wo du in diese Momente zurückgehst, wo diese Schlussfolgerung über dich entstanden ist.

00:15:03: Dass mal zu hinterfragen ist, ist es wirklich wahr, was ich da über mich glaube.

00:15:08: Oder kann ich heute als Erwachsener die Situation vielleicht neu bewerten und neu wählen?

00:15:13: Also Glaubenssätze transformieren natürlich.

00:15:15: Glaubenssätze wie ich muss mich anstrengend geliebt zu werden, Mutter aller Glaubenssätze, ich bin nicht gut genug, also muss ich mich beweisen, muss mich anpassen, muss es ein Recht machen.

00:15:26: Das sind alles Glaubenssätze, die wirken, wenn wir eine Beziehung eingehen, wenn es zum Thema eben Liebe kommt.

00:15:34: Die haben dir natürlich auch mal gedient, aber jetzt Aktuell als Erwachsener, wenn so eine Beziehung geht, lockiert dich so einen Glaubenssatz eben.

00:15:42: Und deswegen ist es so wichtig, den wirklich zu beleuchten, zu hinterfragen und in solchen Momenten, wo es dann eben zu einer Beziehung kommt, in einer Kennenlernphase.

00:15:52: da dann zu erkennen, Bewusstsein schaffen, wenn diese Glaubenssätze wirken, hochkommen und wie kann ich dann in dem Moment damit umgehen, mich zum einen natürlich regulieren, aber eben auch dieses Bewusstsein zu haben, herr krass, hier wirkt der Glaubenssatz, Stopp, Moment, ist es wirklich wahr?

00:16:07: Oder kann ich die Situation vielleicht neu bewerten, anders bewerten?

00:16:11: Zum Beispiel, ein Mann meldet sich nicht sofort, hat das jetzt wirklich mit meinem Wert zu tun, bin ich jetzt deswegen irgendwie abgelehnt, es kommt ja ganz schnell dann auf dieses Gefühl der Ablehnung.

00:16:21: Das wollen wir eben nicht fühlen, deswegen rutschen wir ab in Gedanken, erzählen uns irgendwelche Geschichten, werden total destituguliert, also das halt eben wahrzunehmen, ja.

00:16:32: Na, ich merke schon, die Folge wird schon wieder viel zu lang, ich wollte es eigentlich ganz kurz und knackig machen.

00:16:36: Eigentlich könnte ich ja über jedes einzelne Thema eine Podcast-Folge machen, weil und wie gesagt über Glaubenssätze kannst du ja die letzte Folge nochmal anhören, da gibt es eben speziell darum, wer hinschritten, wer eben Glaubenssätze konsumieren können.

00:16:49: Ja, dazu gehört natürlich auch die Anteisarbeit.

00:16:51: Also genau so mit den Anteilen ist es halt eben auch so, dass wir die eben nicht ablehnen, also Widerstand dagegen leisten, weil wogegen wir Widerstand leisten wird stärker.

00:17:00: Sondern es geht darum, diese verschiedenen Anteilen uns zu akzeptieren und eben die Absicht dahinter zu verstehen.

00:17:08: Weil diese Anteile sind alle fütig, ja?

00:17:10: Da ist ein Anteil, der gerne kontrolliert, weil er die Ungewissheit nicht aushalten kann.

00:17:15: Einer, der sich anpasst.

00:17:17: weil er Angst hat, sonst abgelehnt zu werden.

00:17:20: Einer, der eifersüchtig ist, also die eifersüchtige, weil er Angst hat, den anderen zu verlieren.

00:17:26: Also hier geht es eben darum, Verständnis dafür zu schaffen, wofür ist dieser Anteil da?

00:17:30: Wann übernimmt er das Ruder?

00:17:32: Also überhaupt mal zu erkennen, wer sitzt da alles bei mir im Boot?

00:17:36: Wenn du dir vorstellst, wie so ein Boot, du bist eigentlich der Steuermann.

00:17:40: Aber das sind halt auch ganz viele Quatschies in deinem Boot, ja, viele verschiedene Anteile.

00:17:44: Und ja, das sind alles Teile von dir, das sind deine Berater, aber sie können nicht das Boot lenken.

00:17:49: Also du bist am Steuer, du bist am Steuer deines Lebens.

00:17:54: Wenn der Controletti oder dein innerer Kritiker oder auch die Angst dein Boot lenken, dann führst du kein selbstbestimmtes Leben.

00:18:03: Dann bist du in dem Moment auch nicht wirklich authentisch.

00:18:06: Weil dann denkst du vielleicht ja gut, ich bin halt so.

00:18:08: Aber wirklich?

00:18:09: Oder ist es eben nur ein Anteil, der das Ruder übernommen hat?

00:18:12: Und ein Anteil ist eben auch das innere Kind.

00:18:15: Ja, deswegen ist die innere Kindarbeit auch so essentiell und ein großer Bestandteil von meinem Programm.

00:18:20: Und sich da eben mal die Frage zu stellen, welches Bedürfnis wurde in meiner Kindheit nicht erfüllt?

00:18:26: Und suche ich jetzt eben im Außen, also versuche ich von einem Partner zu bekommen.

00:18:31: Dass das mir als Kind gefehlt hat, versuche ich jetzt heute von einem Partner zu bekommen, von einem Mann, und das funktioniert ihm nicht.

00:18:39: Und wichtig ist hierbei eben auch nicht nur das Kind Ich, sondern auch das Eltern Ich zu beleuchten.

00:18:44: Ja, da gibt es so ein Bewusstseinsdreieck.

00:18:46: Oben ist eben das Erwachsenen Ich und dann gibt es das Kind Ich und das Eltern Ich.

00:18:50: Das Eltern Ich ist eben auch so wichtig, weil wir uns als Erwachsene ja oft selbst zu behandeln, wie unsere Eltern uns behandelt haben.

00:18:56: Das ist auf der inneren Kritik, ja, so eine Stimme, die immer wieder auftaucht, ja, uns irgendwie maßregelt.

00:19:02: Oder wollen wir uns irgendwie schuldig fühlen, ja, dann ist oft das hier das Eltern-Ich auch am Start ist, ja, also am Ruder ist.

00:19:09: Und da geht es darum, zu lernen, für uns selbst die Eltern zu sein, die wir damals gebraucht hätten.

00:19:16: Und dann eben bewusst aus dem Erwachsenen-Ich zu handeln.

00:19:19: Also lernen uns das selbst zu geben, was uns damals gefehlt hätte.

00:19:24: Hat uns eben das selbst geben, was wir brauchen, ja, lernen uns selbst zu halten.

00:19:31: Also die meisten unserer Prägungen entstehen einfach aus der Kindheit.

00:19:34: Deswegen ist es natürlich wichtig ja auch mal ein Diebdive zu machen, wirklich in die Kindheit das einmal nochmal aufzurollen.

00:19:40: Das ist einfach so das Fundament und dann ist es halt eben auch ein fortlaufender Prozess.

00:19:45: Also dass ich halt dann in dem Moment merke, hey krass, jetzt ist hier gerade mein inneres Kind am Steuer.

00:19:50: Was braucht mein Kind?

00:19:52: Welches Bedürfnis steckt dahinter?

00:19:54: Dann geht es eben darum, auch die Mutterwunde und Vaterwunde zu heilen, weil das sind halt nur mal die ersten Beziehungen in unserem Leben, die uns sehr prägen.

00:20:02: Dich eben auch zu fragen, ja, was habe ich von meinen Eltern mitbekommen?

00:20:05: Ja, natürlich mit besten Absichten und was leitet mich davon heute noch?

00:20:11: Die Biografiarbeit hat mich sehr befreit.

00:20:13: Ja, warum habe ich mir genau diese Eltern ausgesucht?

00:20:16: Was durfte ich hier lernen?

00:20:18: Welche Aufgabe habe ich im Leben?

00:20:20: Vielleicht entsteht daraus auch ein Purpose, also wirklich ein Lebenssinn, eine Lebensaufgabe, so wie bei mir eben die Therapie, weil ich jahrelang die Therapeutin für mein Vater war, habe ich heute eben den Ruf, andere Menschen zu begleiten, weil ich ihm selbst auch diesen Weg der Heilung gegangen bin.

00:20:37: Ich habe Trauma erlebt, ich habe das für mich aufgelöst, ich habe an meinem Selbstweit gearbeitet und ich bin jetzt in der glücklichen Beziehung, weil ich an mir gearbeitet habe, weil ich etwas verändert habe und deswegen kann ich das heute auch weitergeben.

00:20:53: Und dann geht es vor allem auch darum, deine Ängste zu überwinden, also wirklich einen Umgang mit der Angst zu lernen, weil eine große, riesen Plokadissen einfach auf unsere Ängste, also die, die uns in der Komfortzone halten.

00:21:07: Was hält uns davon ab, Dinge umzusetzen, zum Beispiel eine Grenze zu setzen oder eben auch wieder zu daten, sich bei einer Datingplattform anzumelden, überhaupt wieder sich für eine Beziehung zu öffnen?

00:21:20: Das sind ja oft auch Ängste, die uns davon abhalten.

00:21:23: Die Angst von neuem, die hält uns in der Komfortzone, obwohl es da gar nicht so bequem ist.

00:21:29: Also frag dich, was ist deine größte Angst?

00:21:32: Oft ist es die Angst vor Ablehnung, vielleicht auf Verlustangst, da jemand wieder zu verlieren und Grundsätze eben die Angst wieder verletzt zu werden.

00:21:40: Dadurch schützen wir uns, bauen den Mauer um uns herum auf.

00:21:43: Wir verschließen unser Herz und so ist halt keine echte Nähe möglich.

00:21:49: Doch hier es geht nicht darum die Angst los zu werden, sondern eben lernen damit umzugehen, trotz Angst losgehen, mit der Angstdaten, lernen, dich zu regulieren.

00:22:01: Das ist auch ein riesiger Schiff, der jetzt aktuell bei meiner Klientin auch passiert ist, was dann wirklich, denn der Motor war auch wirklich jetzt wieder sich zu trauen, zu daten.

00:22:12: Sich wirklich mal die Frage zu stellen, welche Angst ist größer, die Angst verletzt zu werden oder die Angst für immer alleine zu bleiben.

00:22:21: Und das ist wirklich die Frage, die du auch mal wirken lassen darfst.

00:22:24: die vor allem einen Effekt hat, wenn du natürlich im Prozess, im Gespräch, diese Frage wirklich auch in deinem Unterbewusstsein ankommt und du die nicht nur aus dem Kopf beantwortest, sondern wirklich fühlst.

00:22:36: Und dessen dann so inner des Schiffs so, ja krass, nee, wow, immer alleine zu bleiben, wie auf keinen Fall, das ist ja das, was wir denn eher verdrängen, das ist dann eher das Präsent, was alles passieren könnte, ja, könnte wieder verletzt werden und so weiter, dann wird es wieder so, wie es immer war.

00:22:49: Und diese Angst blockiert uns halt einfach, aber das kann wirklich so ein Schiff sein, so.

00:22:54: Krass, ich will nicht für immer alleine bleiben.

00:22:57: Ich gehe jetzt los, ich gehe das Risiko ein, weil lieber verletzt werden, als gar nicht geliebt zu haben.

00:23:05: Es ist eine Erfahrung und sich auch bewusst machen, dass wir nie immer wieder dieselbe Erfahrung machen, wenn wir eben in so einem Veränderungsprozesse, dann haben wir uns ja entwickelt.

00:23:15: Dann können wir nicht mehr zurückfallen auf den Entwicklungsstand und dann werden wir früher erkennen, wenn ein Mann uns nicht gutgut.

00:23:22: Wenn wir uns eben selbst verlieren, ja?

00:23:24: Du wirst es dann in diesem Moment spüren, weil du eben diese Arbeit machst, ja?

00:23:29: Und es geht eben auch darum, die Angst im Körper zu spüren.

00:23:33: Wie fühlt sich diese Angst an?

00:23:35: Wie kann ich mein Körper unterstützen, diese Angst dann auch loszulassen?

00:23:39: Da eignet sich auch auf Vorragen eben auch EFT.

00:23:42: Und da sind wir jetzt eben auch schon bei den Körperübungen, also bei der Verkörperung, dem Embediment.

00:23:47: Also Sicherheit und Vertrauen in dir schaffen in deinem Körper.

00:23:52: Weil wir können uns nicht sicher denken, sondern nur sicher fühlen.

00:23:57: Sicherheit im Körper schaffen.

00:24:00: Wie fühlt sich Sicherheit an?

00:24:02: Wie fühlt sich Angst an?

00:24:04: Ja, Aktivierung, Desegulierung.

00:24:07: Und wie fühlt sich Sicherheit an?

00:24:10: Weil du willst dich ja auch in einer Beziehung sicher fühlen.

00:24:13: Und eben nicht diese ständige Achterbahnfahrt, ja.

00:24:17: Und da gibt es eben Tools zur Regulation.

00:24:20: Der wichtigste Tool, was du immer dabei hast, ist dein Atem.

00:24:24: Dein Atem nutzen.

00:24:25: Es gibt ganz viele tolle Atemübungen, die du ganz schnell machen kannst, die du von außen niemand sieht.

00:24:30: Hast du immer dabei.

00:24:32: Und indem du es eben regelmäßig übst, kannst du es halt dann auch abrufen in so einer Situation, wo du merkst, boah, überhaupt mal wahrzunehmen.

00:24:40: Ja, innerhalb vom Bruchteil von Sekunden.

00:24:41: Aber ich nehme es wahr, okay.

00:24:42: Mein Atem ist gerade flach, okay.

00:24:44: Ich atme tief.

00:24:46: Okay, mein System entspannt sich.

00:24:48: Okay, ich bin wieder mehr im Moment.

00:24:49: Okay, ich kann wieder aus meinem Erwachsenen Ich heraushandeln.

00:24:53: Aus der Traumfrau heraus.

00:24:56: Also es gibt viele verschiedene Tools für die Verkörperung, für die Regulation von dem Nervensystem, ja, spezielle Übungen, somatische Übungen, eben auch EFT mit speziellen Affirmationen dann noch dazu.

00:25:09: Dein Atem nutzen.

00:25:12: Also so, so wichtig, dich wirklich zu regulieren.

00:25:15: Das war für mich auch ein Gamechanger.

00:25:17: Wirklich entspannt bleiben in der Kennenlernphase auch bei meinem jetzigen Mann, beim Traumann.

00:25:23: Jetzt kommen wir zum Wichtigsten und zum Schönsten Part.

00:25:25: Das andere ist natürlich irgendwo auch die Fundamentsarbeit.

00:25:29: Vielleicht mal auch unangenehm, sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen, mit schmerzhaften Erfahrungen aus der Kindheit.

00:25:37: Das ist natürlich auch Arbeit, sich da wirklich mal drauf einzulassen.

00:25:41: Aber dann wird es wirklich schön, ja.

00:25:44: Aber es macht halt keinen Sinn, nur das Traumfroh-Feeling zu machen, nur daran zu arbeiten, weil dann fehlt halt einfach das Fundament.

00:25:52: Das ist dann irgendwie so Glitzer auf den Scheißhaufen packen, ja.

00:25:54: Also wir dürfen natürlich das erst mal integrieren, bevor wir dann, ja, uns ebenso fühlen können.

00:26:02: Und das war wirklich mein größter Schiff, mich als Traumfrau zu fühlen.

00:26:06: Als wertvolle Frau.

00:26:08: mich mit meinen Traummann auf Augenhöhe zu sehen.

00:26:12: Das Traumfrau-Feeling habe ich eben für mich entdeckt.

00:26:14: Ich habe es so genannt, weil, ja, ich war halt auf der Suche nach meinem Traummann, okay, dann war irgendwann mal so ein Schiff, irgendwas macht mich zur Traumfrau.

00:26:22: Also mir bewusst zu machen, was ich eigentlich zu geben habe, ja.

00:26:26: Es geht darum, die Traumfrau in dir zu verkörpern, die Identität einer Traumfrau einzunehmen.

00:26:32: Die Identität ist ja dieses Ich Bin, also womit du dich identifizierst.

00:26:39: Ja, ich bin eine Traumfrau, ja?

00:26:41: Also frag dich, was macht dich aus?

00:26:43: Wer bin ich und was will ich?

00:26:46: Wenn es darum geht, dein Selbstwert zu stärken, dann geht es ja darum, deinen Wert zu erkennen, also deinen Wert erkennen und die Haltung einnehmen.

00:26:54: Ich wähle.

00:26:55: Nicht hoffentlich werde ich gewählt, sondern ich wähle.

00:26:58: Und was immer so kraftvoll ist, ja, nicht nur, okay, ich brauche jetzt die Schritte um meinem Selbstwert zu arbeiten, sondern der Selbstwert entsteht ja, indem du Dein eigenen Wert erkennst eben auch nach deinem Wertenlebst.

00:27:10: Also dieses Bewusstsein fließt natürlich auch Selbstbewusstsein mit rein.

00:27:13: Aber wer bin ich eigentlich?

00:27:15: Was macht mich aus?

00:27:16: Was sind meine Stärken?

00:27:18: Und auch mal dein Standard definieren.

00:27:20: Also was sind wirklich meine Bedürfnisse?

00:27:22: Was ist mir wirklich wichtig?

00:27:24: Und daraus ergeben sich dann auch deine Grenzen.

00:27:26: Und aus deinem Standard heraus, wenn du den einmal definierst, kannst du natürlich dann auch leichter Grenzen setzen.

00:27:32: Weil du dir selbst wichtig bist, weil du dir selbst etwas wert bist.

00:27:35: weil du dich selbst wertschätzt.

00:27:39: Und dann kommt eben auch die Identitätsarbeit.

00:27:41: ja, also wie ist denn die Frau in meiner Traumbeziehung?

00:27:45: Wie denkt, fühlt und handelt eine Frau, die in einer glücklichen Beziehung ist?

00:27:50: Also frag dich, was macht mich zur Traumfrau?

00:27:52: Was habe ich zu geben?

00:27:55: Das ist ein ganz großer Teil von meinem Programm.

00:27:57: Er mit ganz vielen Reflektionsfragen natürlich auch begleitende Meditationen.

00:28:01: Er Traum und Manifestieren, Traumfrau Feeling.

00:28:05: Damit du mit Zeit auch wirklich im Unterbewusstsein ankommst, da gibt es auch ein Unterbewusstseins-Audio mit schöner Musik, die du immer wieder hören kannst.

00:28:12: Also es geht eben darum, dich als Traumfrau zu fühlen.

00:28:16: Nicht nur zu denken, ich bin eine wertvolle Frau, ich bin wertvoll, ich bin liebenswert, sondern es zu fühlen, es zu verkörpern.

00:28:25: Und das hat nichts mit Aussehen zu tun, sondern es ist eine innere Haltung.

00:28:29: Ich bin wertvoll.

00:28:32: Ich bin die Traumfrau für meinen Traumern.

00:28:36: Und so ein Traumfrau-Feeling gehört natürlich auch noch das Thema Weiblichkeit und weibliche Energie, also Liebe empfangen, ohne etwas dafür leisten zu müssen, der Empfangsmodus.

00:28:48: Die weibliche Energie zieht die männliche Energie an, aber darum geht es dann wirklich in der nächsten Folge.

00:28:54: Und die drei Säulen einer Traumfrau sind eben Selbstbewusstsein, also ich bin mir selbstbewusst.

00:29:00: Dann der Selbstwert.

00:29:02: Ich bin mir selbst etwas wert.

00:29:03: Ich bewerte mich selbst als wertvoll und auch selbst Vertrauen oder allgemein auch Vertrauen.

00:29:11: Ich vertraue mir selbst und auch dem Leben.

00:29:15: Ich vertraue auch wieder der Liebe.

00:29:17: Ich bin im Vertrauen.

00:29:19: Ich muss nicht kontrollieren oder irgendwas vorantreiben.

00:29:22: Ich vertraue darauf, dass der Richtige meinen Wert erkennt.

00:29:27: Und da sind wir dann eben auch bei den Dating Skills.

00:29:29: Das ist natürlich auch wichtig, ja.

00:29:31: Aber jetzt merkst du eben auch schon, dass irgendwelche Rendendating-Tipps dir nichts bringen, ja, dich nicht weiterbringen, wenn du eben die Arbeit vorher nicht gemacht hast.

00:29:40: Weil das verwirrt dich nur noch mehr, ja.

00:29:41: Wie soll ich jetzt eigentlich sein?

00:29:43: Ja, okay, das mach ich so, aber ah, was ist eigentlich gar nicht.

00:29:46: Also du fühlst es halt einfach nicht, ja.

00:29:49: Du verkörpersst es nicht, dann... bringt dir die Tipps nichts, wie zum Beispiel, jetzt melde ich mich drei Tage nicht oder jetzt bin ich irgendwie geheimnisvoll und nicht so anhänglich.

00:29:59: und ja, okay, ich weiß ja, wie ich sein sollte, aber ich kann es eigentlich umsetzen, weil ich eben diese Arbeit vorher nicht gemacht habe, weil ich es nicht integriert habe.

00:30:10: Dann bringen dir diese ganzen Datingtipps gar nichts.

00:30:12: Also mich persönlich haben eher noch mehr verwirrt, dass ihr irgendwie gar nicht mehr wusst, ja, wie soll jetzt eigentlich sein?

00:30:17: Das Ding ist, diese Arbeit am Fundament so wichtig, Wer bin ich?

00:30:20: Wie will ich sein?

00:30:22: Was ist mein Ich Bin?

00:30:24: Und wenn du das klar hast, dann wirst du dich automatisch so verhalten.

00:30:30: Trotzdem ist es hier auch nochmal wichtig, auch ein wichtiger Punkt.

00:30:33: Auf der einen Seite natürlich mal Dating Profil, Check, überhaupt mal die Bewertung zu verändern, zu Dating, Online Dating.

00:30:43: Da gibt es ja auch sehr viele negative Glaubenssätze.

00:30:46: Aber es ist halt nun mal so, es erhöht halt einfach deine Chance.

00:30:48: Also hier eben auch mal die Glaubenssätze über Online-Dating, mal überprüfen, meine Haltung dazu zu verändern und mir dann halt wirklich mal bewusst zu fragen, wen will ich anziehen, also was will ich ausstrahlen?

00:31:04: Dann geht es darum, eben wirklich auch beim Dating bei dir zu bleiben, dich dann nicht zu verlieren und eben auch die aufregende Kennenlernphase in eine Beziehung zu schiften, also wirklich entspannt bleiben, bei dir bleiben.

00:31:18: Natürlich ja, deine Energie erhöhen, deine Ausstrahlung, dir deine Ausstrahlung wirklich bewusst zu sein auch.

00:31:27: Und da kannst du natürlich dich unterstützen, bevor dem Date dich regulieren, die Unterbewusstseins-Audio anhören für eine positive Ausstrahlung, dir deine Glaubenssätze, deine neuen Glaubenssätze, die du dir erarbeitet hast, wirklich immer wieder anhören, sodass es wirklich im Unterbewusstsein ankommt.

00:31:46: und auch hier.

00:31:47: ist es halt mit Affirmationen so, wenn du dir selbst erarbeitet hast.

00:31:51: Dann kommen die natürlich viel mehr an in deinem System, als wenn du dir einfach irgendwelche Affirmationen anhörst, ohne es zu fühlen.

00:32:00: Und ein Teil davon ist eben auch das Männerbild heilen, weil jetzt ging es ja die ganze Zeit mehr um dich, um deine Glaubenssätze.

00:32:08: Aber wenn es ja dann darum geht, einen Mann kennenzulernen, dann auch mal zu schauen, was glaube ich eigentlich über Männer?

00:32:14: Meine Männerglaubenssätze.

00:32:15: Was glaube ich tief in mir über Männer, Liebe und Beziehungen?

00:32:18: Und was möchte ich darüber glauben?

00:32:20: Wie möchte ich darüber denken?

00:32:22: Vor allem auch, wie möchte ich mich fühlen beim Dating und in einer Beziehung?

00:32:26: Also ja, Dating Skills, Dating Tips, sich in die entsprechende Energie bringen, ein ansprechendes Datingprofil erst mal überhaupt zu haben, weil das natürlich auch eine Energie aussendet.

00:32:39: Auch dein Datingprofil hat eine bestimmte Frequenz, also da dürfen wir uns schon mal das auch bewusst gestalten, bewusst die Bilder auswählen.

00:32:47: Aber das alles, das sind halt Schritte, nachdem du ein paar innere Schiffs gemacht hast.

00:32:53: Weil wenn wir immer nur daten, aber innere nichts verändern, dann werden halt uns immer wieder die selben Dinge gespiegelt.

00:33:01: Also wenn du jetzt an deinem Selbstwert arbeiten willst, weil der steckt eh hinter den meisten Problemen.

00:33:06: Ich überfordere mich, weil ich glaube, leisten zu müssen, um wertvoll zu sein.

00:33:11: Ich strenge mich an, damit ich geliebt werde, damit ich wertvoll bin.

00:33:15: Oder ich stelle eben Menschen auf ein Protest, die ich jetzt irgendwie als besser oder stärker empfinde.

00:33:21: Also Menschen auf oder abwerten ist immer ein Hinweis auf einen instabilen Selbstwert, weil wenn ich einen gesunden Selbstwert habe, dann sehe ich mich auf Augenhöhe.

00:33:31: Also das ist quasi das Symptom.

00:33:33: Wenn ich einen Mann toll finde, dann fühle ich mich unterlegen.

00:33:37: Dann rutsch ich eben in mein konditioniertes Muster, also mich anzupassen.

00:33:41: oder gerade eben unter Druck, weil ich jetzt denke, dass ich etwas Besonderes sagen muss.

00:33:46: Ich muss jetzt irgendwie was Interessantes sagen, was besonders Lustiges, was besonders Intelligentes.

00:33:51: Ich muss mich jetzt dem irgendwie beweisen, dass ich gut genug bin, dass ich mit ihm irgendwie auf Augenhöhe bin.

00:33:58: Ich muss jetzt irgendwie auch irgendwie auf dieses Podest drauf.

00:34:01: Und dann bin ich halt nicht mehr authentisch.

00:34:03: Das ist dann wie fremdgesteuert.

00:34:06: Also ich handle aus der Angst heraus.

00:34:09: Ich finde Visum über Lebensmodus in meiner Überlebensstrategie.

00:34:13: Und das ist eine erlernte Stressreaktion, die eben noch bestimmte Menschen ausgelöst werden kann.

00:34:19: Vor allem beim Dating eben, beim interessanten Mann, hast du sicher schon mal erlebt.

00:34:23: Ein Mann, der dich eher langweilt, naja, dem, der dich eher überlegen fühlst.

00:34:28: Da bist du ganz cool, sicher, aber passiert auch nichts.

00:34:32: Aber sobald ein Mann kommt, den du irgendwie über dich stellst, weil du ihn halt irgendwie als Ja, selbstbewusst irgendwie besser als dich wahrnimmst, fühlst du dich unterlegen.

00:34:44: Und du weißt es zwar und wirst es anders haben, aber in dem Moment hast du keine Kontrolle darüber.

00:34:49: Es ist wirklich eine erlernte Stressreaktion, ein erlerntes, konditioniertes Muster.

00:34:55: Also handelst in dem Moment aus deinem Muster heraus und nicht aus deinem authentischen Ich.

00:35:01: Du bist in dem Moment nicht bei dir und so entsteht halt keine Verbindung.

00:35:06: Also es entsteht keine Verbindung und vielleicht sogar Drama, ja, weiß sich innere Kinder begegnen.

00:35:11: Weil Muster ineinander wirken, dass dann irgendwie so Machtkämpfe entstehen.

00:35:17: Machtkämpfe entstehen nur aus einem niedrigen Selbstwertgefühl.

00:35:22: Weil wenn ich in meinem Selbstwert verankert bin, dann muss ich mich nicht beweisen, ja.

00:35:26: Dann muss ich nicht kämpfen.

00:35:28: Dann geht es wirklich um die Verbindung.

00:35:31: Ja, und wenn es dann eben wieder passiert ist, ja, dass dich ein toller Mann ein interessanter Mann eben vor uns sichert hat.

00:35:38: Und der dann eben wieder weg ist.

00:35:40: Das ist dann wie so diese Bestätigung.

00:35:42: Nicht gut genug zu sein, also die Bestätigung deiner Glaubenssätze.

00:35:46: Und wir versuchen dann das Symptom wegzubekommen.

00:35:49: Das ist dann auch so, wie kann ich das verändern?

00:35:50: Also wie kann ich jetzt cool bleiben?

00:35:53: Wie kann ich interessant für diesen Mann sein?

00:35:56: Wir suchen dann nach Tipps, wie wir uns anders verhalten können.

00:35:59: Aber das Verhalten ist aus unserem Unterbewusstsein gesteuert.

00:36:02: Wie gesagt, und nur maximal fünf Prozent Bewusstsein, also freier Wille, den du in diesem Moment nicht hast, wenn du getrickert bist.

00:36:12: Da ist quasi dein denkendes Gehirn offline.

00:36:15: Und wenn dir das dann eben mal passiert ist und vielleicht sogar noch mal passiert, dann hast du natürlich Angst davor, dass es wieder passiert.

00:36:21: Und manifestierst du das halt immer wieder, ja?

00:36:24: Also wirst also immer in diesem Kreislauf, in diesem Loop bleiben.

00:36:27: Und das nennt sich auch Identitätsloop.

00:36:30: Sehr dein Ich Bin immer wieder bestätigt und verstärkt.

00:36:35: Also das ist ein Glaubenssatz, ich bin nicht gut genug und denkst dann, ich muss mich beweisen, was kann ich tun, um interessant zu sein für diesen Mann, wie kann ich ihn von mir überzeugen?

00:36:44: Das sind dann diese Gedanken, die dann darum kreisen und dadurch fühle ich mich klein.

00:36:50: Also ich fühle mich dann eben verunsichert oder auch in mir gefangen, vielleicht irgendwie getrieben, irgendwie aktiviert.

00:36:59: Also ich fühle mich dann wirklich im Körper desreguliert.

00:37:02: und Handlehrern eben auch entsprechen.

00:37:04: Das ist der Autopilot.

00:37:06: Also ich bin dann in meiner Überlebensstrategie, in meiner Stressreaktion, wie zum Beispiel Freeze, ja ich bin total in mir gefangen oder eben Fight Flight, der ist im Kampfmodus, dann rede ich vielleicht ganz viel, weil ich ganz aufgeregt bin, weil ich jetzt denke, ich muss irgendwie die Unterhaltung am Laufen halten, ich muss jetzt diesen Mann unterhalten, ich muss es besonders witzig sein.

00:37:25: Also es ist total anstrengend letztendlich, aber ich rede halt eben ganz viel.

00:37:30: oder schreib halt vielleicht auch nochmal, ja, wohl ich eigentlich schon spüre oder eigentlich weiß, ah, es wäre jetzt vielleicht nicht so gut, ne, weil ich kann halt einfach die Umgewissheit nicht aushalten, weil jetzt unbedingt dieses Treffen ausmachen, damit ich Sicherheit verspüren kann.

00:37:46: Also ich schreib nochmal, ich rede ganz viel, also das sind dann wirklich die Handlungen im Außen, die eben, ja, dazu geführt haben, weil ich halt eben das gedacht habe und mich halt eben so gefühlt habe, ja.

00:37:57: Dann kommt also immer Gedanken, Gefühle und Handlung, also das Verhalten.

00:38:02: Und dadurch mache ich halt dann auch immer wieder dieselben Erfahrungen.

00:38:05: Also zum Beispiel in Form von Ablehnung.

00:38:08: Also diese Erfahrungen, die meinen Glauben wieder bestätigen.

00:38:11: Okay, ich bin nicht gut genug.

00:38:13: Die dann eben meine Identität verstärken.

00:38:15: Und das wird dann eben meine Wahrheit.

00:38:18: Und dass dieser Wahrheit heraus nehme ich halt auch bestimmte Dinge wahr und sie bestimmte Männer an.

00:38:24: Also dieser Identitätsloob, der ist meine Wahrheit und da drehe ich mich halt immer im Kreis.

00:38:29: Also, wie können wir da aussteigen?

00:38:30: Wo müssen wir also ansetzen?

00:38:32: Bei den Gedanken.

00:38:34: Beziehungsweise bei dem Glaubenssystem, aus dem hat dann diese Gedanken, Gefühle und Handlungen entspringen, damit wir da neue Erfahrungen machen können.

00:38:44: Aber es braucht zuerst die neue Identität.

00:38:48: Weil das Außen passt sich an dein Inneres an.

00:38:52: Das Außen ist immer ein Spiegel deiner Innenwelt.

00:38:56: Und ich weiß, das ist nicht so einfach.

00:38:58: Da kommt der Quatsch.

00:38:59: Er sagt ja, aber da war wieder dieser Mann.

00:39:02: Ich habe wirklich alles richtig gemacht und er hat trotzdem wieder sich so verhalten, weil du eben immer noch aus deiner alten Identität handelst.

00:39:11: Du machst vielleicht irgendwas anders im Außen, aber es kommt nicht wirklich aus deiner Identität.

00:39:18: Und sobald du eben getriggert bist, Autopilot.

00:39:21: Wieder dieselbe Erfahrung und ja, manche Menschen drehen sie ihr ganz Leben in diesem Loop.

00:39:26: Und ich weiß, aus diesem Kreislauf auszubrechen, ist nicht so einfach, wenn quasi die Realität in Anführungszeichen, die immer wieder etwas anderes spiegelt, also nicht das, was du eben willst.

00:39:38: Und dieser Kreislauf, das sind wirklich so festgefahrene Autobahnen.

00:39:43: Und da braucht es halt immer wieder auch die Erinnerung, ja, das Erkennen in dem Moment, damit du eben aussteigen kannst.

00:39:50: Damit du in dem Moment anders handeln kannst und neue, andere Erfahrungen machst.

00:39:55: In dem Moment im Wahn im Stopp ist es wirklich wahr, okay mein Körper ist gerade dysreguliert, was Wander gerade vorher für Gedanken, ist es wirklich wahr, was ich mir da gerade erzähle.

00:40:05: Bin ich wirklich langweilig, ist dieser Mann wirklich besser als ich?

00:40:09: Und dann dich auch wirklich zu fragen, wie würde meine neue Identität jetzt denken und handeln?

00:40:15: Wie würde eine Traumfrau sich jetzt verhalten?

00:40:18: Na ja, die stellt den Mann halt nicht sofort auf den Podest, sondern prüft erst mal, schaut erst mal.

00:40:23: Es auf dem Standpunkt ich wähle, ich schau, ob dieser Mann zu mir passt.

00:40:29: Sie reguliert ihr Nervensystem, damit sie eben bei sich bleiben kann.

00:40:33: Es braucht erst mal das Bewusstsein, dass du dir deine Realität selbst erschaffst.

00:40:38: Durch deine Gedanken.

00:40:41: Aber es bringt nichts, nur die Gedanken zu verändern, sondern das ganze System.

00:40:45: Das Glaubenssystem, das Nervensystem.

00:40:48: Deine Identität.

00:40:51: Also wie kannst du jetzt an deinem Selbstwert arbeiten?

00:40:54: Wie gesagt, es ist die Arbeit am Selbstwert, es ist wirklich die Arbeit am Fundament.

00:40:58: Und die Ursache, ich sag mal allen Übels, ja, also auch als ich noch als Stesson Burnout Coach gearbeitet habe, es fällt immer alles irgendwo auf den Selbstwert zurück.

00:41:07: Warum überfordere ich mich bis zum Burnout, ja?

00:41:11: Helfersyndrom, People Pleaser, alles Selbstwert.

00:41:14: Sich von dem Mann schlecht behandeln lassen.

00:41:17: In der Beziehung bleiben dir schon lange nicht mehr gut und mit einem Narzisten zusammen sein.

00:41:21: Mich anpassen, bis du selbst aufgabe und am Ende doch verlassen oder abgelehnt zu werden.

00:41:25: Ja, alles selbstwert.

00:41:28: Also wie kannst du an deinem Selbstwert arbeiten?

00:41:31: Es sind nicht diese zwei, drei oder auch zwölf Schritte, sondern wie gesagt die Arbeit am Fundament.

00:41:37: Du musst deinen Wert erkennen.

00:41:39: Du selbst musst deinen Wert erkennen.

00:41:41: Niemand im Außen kann dir deinen Wert bestätigen.

00:41:44: Wir denken dann immer, wenn ich dann die Beziehung habe, wenn ich diesen einen Mann bekomme, dann bin ich wertvoll.

00:41:49: Na ja, es wird vielleicht kurzfristig gut an, aber wie verhältst du dich dann in diese Beziehung?

00:41:53: aus einem instabilen Selbstwert?

00:41:55: Also kannst du diesen Mann dann auch halten.

00:41:57: Also es geht darum, dass du deinen Wert erkennst.

00:42:00: Dich selbst wertschätzen.

00:42:03: Seine Bedürfnisse ernst nehmen, ja.

00:42:06: Nach deinem Werten leben.

00:42:08: Dich eben zu fragen, ja, was macht dich aus?

00:42:10: Wer bin ich und was will ich?

00:42:12: Was sind meine Stärken?

00:42:14: und vor allem eben was ist mein Standard?

00:42:16: Was ist nicht verhandelbar?

00:42:18: Was ist mein Standard für Beziehungen?

00:42:21: Wie will ich behandelt werden?

00:42:22: Wie will ich mich in einer Beziehung fühlen?

00:42:25: Und eben das Traumfrau-Feeling?

00:42:27: Was macht mich zur Traumfrau?

00:42:29: Und das war wie gesagt mein größter Schiff.

00:42:31: Mich mit meinem Traummann auf Augenhöhe sehen.

00:42:34: Ich auf den Standpunkt zu stellen, ich wähle.

00:42:36: Ich bin es wert geliebt zu werden.

00:42:39: mich dann in dieser Beziehung sicher und geliebt fühlen, weil ich dieses Gefühl von Sicherheit vorher schon auch in mir integriert hatte.

00:42:49: Das ich wohl mal weiß, wie fühlt sich Sicherheit an und wie fühlt sich eben Aktivierung an, Drama an?

00:42:55: Das ist ja auch ein Glaubenssatz, ja, Liebe tut weh, Beziehungen sind schmerzhaft.

00:42:58: Wenn du immer wieder diese Erfahrung gemacht hast, dann suchst du das auch immer wieder, also dann gehst du immer wieder ins Gewohnt, dann ist es dein Normal.

00:43:05: Aber nein, Liebe tut nicht weh.

00:43:08: Liebe fühlt sich leicht und sicher an.

00:43:10: Also darfst du auch ein neues Normal schaffen für dein System, für dein Nervensystem.

00:43:15: Viele Frauen, die verlieren sich in Beziehungen, habe ich auch ganz oft, also Frauen, die zu mir kommen, die jahrelang zwanzig Jahre in der Beziehung waren, die Kindergruß gezogen haben, haben jahrelang funktioniert und wissen gar nicht mehr, wer sie eigentlich sind, also was sie wirklich wollen.

00:43:31: Was will ich eigentlich, was sind meine Bedürfnisse her?

00:43:35: Überhaupt wieder fühlen.

00:43:37: anstatt nur zu funktionieren, also dich wirklich wieder zu spüren.

00:43:41: Oder haben sie wirklich so schlecht behandeln lassen, dass der Selbstwert einfach im Keller ist.

00:43:46: Also auch hier, es geht immer um den Selbstwert.

00:43:49: Und hier ist eben wichtig, den Fokus nicht nur auf das Problem, also auf das Symptom, sondern die Ursache zu erforschen, deinen Unterbewusstsein zu beleuchten.

00:43:57: Wie gesagt, den Stachel rausziehen.

00:44:00: Nicht nur irgendein Verhalten draufpacken, sondern ans Fundament gehen.

00:44:05: Und wie gesagt, Fokus nicht nur aufs Problem, sondern vor allem auf die Lösung richten, also auf das Ziel, nicht nur weg von, sondern hinzu, also wie will ich es haben und was braucht es dafür?

00:44:17: Was braucht mein Ziel von mir?

00:44:19: Und das ist eben die Identitätsarbeit, die ich auch in den ersten beiden Folgen erkläre, die wir in dem Programm dann eben, es ist ganz wichtig, dass du einfach bestimmte Routinen hast, dich morgens und abends entsprechend auszurichten, eine kurze Morgen- und Abendroutine, Intention für den Tag setzen, mit positiven Gedanken ins Bett zu gehen, weil du nimmst einfach mit in deine Träume, in dein Unterbewusstsein.

00:44:42: Deswegen ist auch so eine Meditation unter Bewusstseins Audio gerade am Abend vom Einschlafen sehr klaffvoll, weil dann eben dein Unterbewusstsein geöffnet ist und dann kann sich das immer nach und nach immer weiter integrieren.

00:44:55: Was braucht es für Veränderungen?

00:44:57: Also wir Menschen funktionieren ja so, also entweder den Schmerz, also weg von oder eben einen Wunsch zu haben, also hinzu.

00:45:05: Und am meisten bewegen wir uns noch Schmerz.

00:45:07: Deswegen hat jede Erfahrung auch im Sinn, ja, also gerade wenn du gerade aus einer schmerzhaften Trennung kommst oder wieder eine schmerzhafte Erfahrung gemacht hast von Ablehnung.

00:45:18: Und irgendwann kommen wir dann an den Punkt, ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, ja, allem dann.

00:45:24: Ich will mich nicht mehr so fühlen.

00:45:27: Wie bei mir.

00:45:27: dann die klare Entscheidung, no drama, just love.

00:45:30: Das ist nur einfach irgendwie ein Satz zu den Entscheidungen, sondern ich habe dann auch wirklich danach gehandelt, ja.

00:45:36: Ich habe nein gesagt zu Drama und mich auf hundert Prozent Liebe ausgerichtet.

00:45:41: Also diese klare Entscheidung, da war dann wirklich drei Monate später mein Traum an da.

00:45:46: Das waren wirklich so ein paar innere Schiffs, das Traum vor Feeling, die klare Entscheidung, no drama, just love und davor natürlich die innere Arbeit.

00:45:55: um überhaupt beziehungsfähig zu sein, einen sicheren Bindungsstil zu entwickeln.

00:46:00: Ja, habe ich ja vorhin schon alles gesagt.

00:46:02: Ich könnte wirklich ausschauen, tief einsteigen ins Thema, aber es ist einfach kein Quick Fix, sondern ein Prozess.

00:46:09: Und bei mir war es eben diese klare Entscheidung, no drama, just love.

00:46:13: Und bei dir jetzt vielleicht die Entscheidung, ja, vielleicht auch nach viel Schmerz, jetzt endlich mal in eine gesunden, glücklichen Beziehung anzukommen.

00:46:21: Es braucht immer auch die Bereitschaft.

00:46:24: die Veränderungsbereitschaft.

00:46:25: Und deshalb funktioniert es halt auch nicht, wenn du jemand anders ändern wollen, wenn du den Mann ändern willst.

00:46:30: Die Motivation dazu muss aus und selbst kommen.

00:46:33: Diese Entscheidung muss aus dir kommen.

00:46:36: Also es braucht Bewusstsein und dann die Veränderungsbereitschaft, also dass du auch coachbar bist und dann eben professionelle und auch empathische Begleitung mit entsprechenden Tools.

00:46:49: Das ist meiner Meinung nach das geheime Rezept.

00:46:51: Vielleicht ist das der eine Tipp, aber es sind halt verschiedene Komponenten.

00:46:57: Und ich würde mir auch einen Experten suchen.

00:47:00: Also jemand, der da ist, wo du sein willst, der den Weg schon gegangen ist, der einfach weiß, wie sie es anfühlt.

00:47:07: Das ist meiner Meinung nach wirksamer als jetzt eben nur Therapie.

00:47:11: Ja, in einer Stunde irgendwie alles aufwühlen und vor allem halt auch nur darüber sprechen.

00:47:16: Da fehlt einfach der Körper, die Verkörperung.

00:47:20: Therapie ist auch oft vergangenheitsorientiert, aber Coaching, vor allem die Umsetzung im Hier und Jetzt.

00:47:27: Und dann eben vor allem auf ein spezielles Thema abgestimmt.

00:47:30: Das ist meiner Meinung nach das Kraftvollste, was es gibt.

00:47:33: Therapie hat mit Sicherheit eine Berechtigung, gerade wenn du Trauma erlebt hast.

00:47:38: Ich habe auch jahrelang Therapie gemacht, aber es hat mir eben nicht die Ergebnisse gebracht, wie wirklich ein gezieltes Coaching mit einem Experten.

00:47:46: Es ist natürlich wichtig, die Vergangenheit zu verstehen, woher die Glaubenssätze kommen, Verständnis für deine Geschichte zu bekommen, aber irgendwann müssen wir damit aufhören, uns immer wieder die selbe Geschichte zu erzählen.

00:47:59: Weil wir damit immer wieder die Glaubenssätze verstärken.

00:48:02: Diese alte Identität nähern und stärken.

00:48:05: Also denke an den Identitätsloop.

00:48:07: Wir müssen Dinge anders machen für andere Ergebnisse.

00:48:11: Du kannst ein Problem auch nicht lösen auf die selbe Weise, wie du es verursacht hast.

00:48:15: Also hat der auch Einstein schon gesagt, Wahnsinn ist immer wieder dasselbe zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten.

00:48:22: Also nachdem auch Therapie natürlich ihre Berechtigung hat und ich ja auch viele Ausbildungen habe in dem Bereich, mit Selbsterfahrung verbinde ich eben Therapie und Coaching.

00:48:31: Also erstmal Therapie, meine Geschichte, meine Prägungen, Glaubenssätze und Muster und dann ist Coaching.

00:48:38: Wie kann ich im Hier und Jetzt damit umgehen?

00:48:40: Wirklich praktische Tools, moderne Coachingübungen, dann so wichtig für Transformation eben dieser Spiegel.

00:48:48: Deswegen meiner Meinung nach fehlt das bei einem Online-Kurs, wenn ich jetzt nur einen Kurs, ein E-Book oder ein Buch lese oder wie immer, da fehlt mir der direkte Spiegel.

00:48:57: Also die blinden Flecken aufdecken, unbewusstes, bewusst machen, diese Aha-Momente, diese inneren Schifts, ja.

00:49:04: Das bekomme ich auch immer wieder als Feedback, was, weil es das Wichtigste des wertvollsten, was hat mir am meisten geholfen, ja, die Gespräche, dieser Raum, wo ich wirklich gesehen werde, wo ich, wo es nur um mich geht.

00:49:17: überhaupt mal, überhaupt drüber zu sprechen, das auszudrücken, auf kommenden Werten sprechen dann schon Ahamomente, dann natürlich gezielte Fragen, wo du eben in diese Ahamomente in die Transformation kommst.

00:49:31: Dieser Spiegel ist so, so wertvoll.

00:49:34: Ja, für mich, weil sie das einfach super zu schätzen und ich weiß auch von mir, ich bin kein Do-it-yourself-Typ, der einfach nur einen Online-Kurs durcharbeitet.

00:49:41: Ich brauche diesen Spiegel, ich brauche diese Resonanz und zwar auch von einem echten Menschen.

00:49:47: Natürlich kann Chatchi Bidi dir auch gute Fragen stellen, aber dieser echte Mensch, der auch wirklich die Empathie entgegenbringt, Verständnis, Wertschätzung, mit fühlt irgendwo auch, weil er es ja auch schon mal erlebt hat, also diese Verbindung von Mensch zu Mensch und dieser echte Spiegel.

00:50:08: Das ist einfach so, so wertvoll.

00:50:10: dann eben die Identitätsarbeit, also ich fasse es gerade einfach nochmal so diese einzelnen Bausteine zusammen, wie du eben in die Veränderung kommst, wie du etwas in deinem Leben verändern kannst, andere Ergebnisse im Außen hast, also Therapie, deine Geschichte, Coaching Tools, dann eben dieser Spiegel, dann die Identitätsarbeit auf einer täglichen Basis, also welche Identität braucht es für mein Ziel, zum Beispiel eben meine Traumbeziehung.

00:50:37: Und die Körperarbeit, ja, also wie kann ich meine neue Version verkörpern, welche Energie will ich verkörpern?

00:50:43: Wie kann ich in diese Energie kommen und eben auch das Nervensystem regulieren, also Tricker im Körper spüren, um dann eben die Lücke zwischen Reiz und Reaktion zu finden, um eben anders handeln zu können.

00:50:56: So, war jetzt viel, aber diese Frage, wie kann ich etwas verändern?

00:51:02: Wie kann ich an meinem Selbstbild arbeiten?

00:51:04: Wie kann ich meinen Traum anziehen?

00:51:06: die Kennenlernphase in eine Beziehung schiften, diese Beziehung auch dauerhaft glücklich und erfüllt führen.

00:51:13: Das ist nicht so einfach zu beantworten.

00:51:14: Wie gesagt, das ist ein Prozess.

00:51:16: Das sind die Bausteine, die mir geholfen haben und das sind eben alles Teil von meinem Programm No Drama, Just Love.

00:51:23: Das ist ich natürlich so genannte habe, weil diese Entscheidung mich eben letztendlich dann in meine Traumbeziehung geführt hat.

00:51:29: Da ist ein riesiges Workbook dabei mit diesen ganzen Reflexionsfragen und Coaching Tools.

00:51:36: Und eben auch Meditationen zum Traumfroffilling, Traum und Manifestieren.

00:51:41: Vorhin natürlich auch innere Kinderarbeit, Kernglaubenssatz.

00:51:45: Also verschiedene Meditationen, die dich halt dabei begleiten.

00:51:49: Und das Ganze natürlich auch begleitet mit mir an deiner Seite.

00:51:52: Und diese intensive Form der Begleitung bringt meiner Meinung nach die besten Ergebnisse.

00:51:58: Ich könnte auch einen Online-Kurs anbieten.

00:51:59: Ich könnte auch Einzelsitzungen machen.

00:52:01: Das bringt meiner Meinung nach nichts.

00:52:03: Immer nur in dem Moment.

00:52:05: Okay, jetzt geht es mir schlecht.

00:52:05: Jetzt buche ich mir eine Sitzung.

00:52:07: Okay, dann habe ich irgendwie eine Erkenntnis.

00:52:08: Aber ich kann es halt nicht integrieren.

00:52:11: Es ist auch dieses Dranbleiben, dieses Commitment, mal wirklich drei Monate intensiv an diesem Thema zu arbeiten.

00:52:17: Und dann natürlich auch langfristig diese Dinge in mein Alltag zu integrieren.

00:52:22: Also Routinen zu schaffen, die mich unterstützen auf meinem Weg zum Ziel.

00:52:27: Das ist meiner Meinung nach so, dass ich mich über die Jahre jetzt entwickelt habe, bringt einfach die Ergebnisse.

00:52:33: Also jetzt erst hat eine Klientin wirklich ihre Angst überwunden, nach langer Zeit wieder zu daten, was mich so sehr freut.

00:52:40: Das war eben durch diese Arbeit möglich und das erfüllt mich.

00:52:44: und deswegen ja, will ich den natürlich meinen Programm verkaufen, weil ich dir helfen will.

00:52:50: Ich will dir helfen.

00:52:52: Das ist wirklich meine Mission, mehr glückliche Beziehungen auf der Welt, weil ich einfach weiß, wie sie es anfühlt.

00:52:58: Diese Sehnsucht nach Nähe, dieser Wunsch nach der Beziehung und immer wieder diese Enttäuschungen, immer wieder dieser Schmerz, immer wieder dieses Drama.

00:53:06: Ich will dich da rausholen.

00:53:08: Also gehen musst du natürlich selber, diese Entscheidung auch zu treffen, aber halt eben nicht alleine.

00:53:14: Meine Mitbegleitung geht es auf jeden Fall leichter und schneller.

00:53:18: Bei tiefsitzenden Mustern würde ich sogar sagen, dass es ohne Hilfe echt schwierig wird.

00:53:23: Trauma sitzt in den Zellen und oft ist uns gar nicht bewusst, dass wir Trauma erlebt haben.

00:53:27: Weil auch wenn wir eine schöne Kindheit hatten, ja, also es muss nicht immer Trauma sein, es gibt ja auch ein kleines Trauma, ein großes Trauma.

00:53:34: Es gibt viele kleine traumatische Erfahrungen, aber auch wenn wir eben auf den Bewussten eben immer zurückschauen, ja, ich hatte eigentlich total schöne Kindheit, tolle Eltern, die nur mein Bestes wollten, ja, können wir trotzdem den Leistungsdruck entwickeln.

00:53:46: der uns dann in Beziehungen blockiert.

00:53:49: Also Veränderung ist möglich in drei Monaten.

00:53:52: Da kannst du dir wirklich einen Fundament schaffen.

00:53:54: Keine jahrelange Therapie ohne echtes Ergebnis, sondern wirklich Umsetzung.

00:54:00: Aber doch umsetzen ohne die Transformation, also einfach nur blindes Umsetzen ohne diese Identität, Vorhäuferkörper zu haben.

00:54:08: Dann steht dann dieses Gefühl vor, ja ich mache doch schon alles, aber es ändert sich trotzdem nichts.

00:54:13: Das habe ich schon so oft gehört und kennt es auch von mir.

00:54:15: Ja, ich kann das total gut nachvollziehen.

00:54:17: Ich mache da jetzt schon alles richtig und setze diese ganzen Tipps um, aber irgendwie klappt es halt trotzdem nicht mehr in der Beziehung.

00:54:24: In dem Jahr, in dem ich meinen Traummann kennengelernt habe, da habe ich das Traum-Profiling für mich entdeckt und eben auch die Entscheidung getroffen, no drama, just love.

00:54:33: Aber davor habe ich jahrelang an mir gearbeitet und du bekommst jetzt hier die Essenz in einer Stunde.

00:54:40: Und mit meinem Programm ist die Veränderung in drei Monaten möglich.

00:54:44: Viele meiner Klientinnen sind schon während des Programms in einer glücklichen Beziehung angekommen, teilweise zum allerersten Mal.

00:54:52: Ich wünschte wirklich alle Menschen, würden dieses Programm durchlaufen oder eben anderweitig an sich arbeiten, Hauptsache überhaupt, sich mal reflektieren, an sich arbeiten, wirklich beziehungsfähig zu werden.

00:55:04: Weil dann hätten wir mehr glückliche Beziehungen auf der Welt, wenn jeder sein inneres Kind geheilt hat.

00:55:10: dann gibt es kein Drama mehr.

00:55:12: Wir wollen immer alle eine Beziehung, aber reflektiere überhaupt nicht, hier bin ich denn überhaupt selbst beziehungsfähig.

00:55:19: Also wenn du jetzt an den Punkt bist, so ja, alles in meinem Leben läuft eigentlich gut, also Job, bin beruflich erfolgreich, Freunde, bin beliebt, da bin ich auch selbstbewusst, da bin ich authentisch, hab meine Hobbys, so, ich genieße mein Leben, ja.

00:55:33: Aber in der Liebe funktioniert es eben nicht.

00:55:35: Also da funktioniert deine Überlebensstrategie nicht.

00:55:37: Wie zum Beispiel im Job.

00:55:38: Wie leistet man die Anerkennung bekommen.

00:55:40: Funktioniert halt in der Liebe nicht.

00:55:42: Das ist eigentlich auch so.

00:55:43: das Hauptproblem, dass wir Frauen zu sehr in der männlichen Energie sind.

00:55:46: Aber es ist wieder ein anderes Thema.

00:55:48: Also grundsätzlich bist du selbstbewusst, aber bei einem tollen Mann, den du irgendwie als besser einen Stufstherm wirst du auf einmal zu diesem kleinen und sehren Mädchen oder eben zur Drama Queen, weil du diese Reibung brauchst, diese Aktivierung, weil sichere Liebe irgendwie langweilig ist.

00:56:04: Also weil du eben gelernt hast, dass Liebe wehtut und immer wieder zu diesem Schmerz hingeht.

00:56:10: Also du weißt, woher es kommt, aber du kannst es trotzdem nicht ändern.

00:56:13: Dann bucht dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit mir.

00:56:16: Nimm ich mir eine Stunde Zeit für dich, wo wir wirklich mal deine Themen nochmal tiefer beleuchten.

00:56:21: Was sind so wirklich aktuell deine Herausforderungen?

00:56:24: Das wirklich einmal zu benennen.

00:56:25: Das kann auch schon ein riesen Mehrwert sein.

00:56:27: Du wirst auf jeden Fall mit ein paar Kenntnissen rausgehen und dann schauen wir einfach, ob ich dir helfen kann, ob eine Zusammenarbeit stimmig ist.

00:56:34: Das muss ja auch irgendwo passen von der Wellenlänge her und ob meine Begleitung eben das richtige für dich ist.

00:56:41: Gibt auch verschiedene Abstufungen, also Basis, Premium oder Intensiv.

00:56:46: Das kannst du dann einfach für dich wählen.

00:56:48: Aber überall hat eben diese Bestandteile drin.

00:56:53: Das baut halt aufeinander auf.

00:56:54: Wie gesagt, erst mal die Glaubenssätze, die Anteilsarbeit in der Kinderarbeit, dann die Identitätsarbeit, die sich dann einfach an dich auch anpasst, die natürlich individuell ist, die wir dann gemeinsam für dich erarbeiten.

00:57:06: Echtlich immer wieder motiviert, das auf einer täglichen Basis zu machen.

00:57:10: Dann natürlich die Tools für den Körper, die Dating Skills und eben das Traumforfilling.

00:57:17: Mit entsprechenden Meditationen.

00:57:18: Also ich habe dir jetzt hier alles reingegeben.

00:57:20: Ja, was du brauchst für die Veränderung.

00:57:23: Und du kannst natürlich auch alleine umsetzen.

00:57:25: Also dieser Podcast, das könnte eigentlich ein Workshop sein.

00:57:30: Also da steckt einfach viel drin.

00:57:32: Ja, du kannst es natürlich jetzt hier für dich umsetzen.

00:57:35: Aber schau mal, wie lang du das Problem hast.

00:57:38: Wie wissen du schon hast?

00:57:39: Vielleicht weißt du das auch alles schon.

00:57:40: Ja, ich kenne die Kinderbeit, ich habe gehört.

00:57:42: Ich kenne mein inneres Kind, ich kenne mein Schwerzer.

00:57:46: Also es ist halt nicht dieser eine Tipp, der dir noch fehlt.

00:57:49: Es braucht den inneren Schiff, die innere Arbeit.

00:57:53: Könnte es jetzt auch alles in den Online-Kurs packen, aber meiner Meinung nach braucht es dafür Begleitung.

00:57:59: Jemand, der mit dir da durchgeht, der dir zuhört und dich versteht.

00:58:04: Jemand, der auch mal an dem Punkt war, der genau weiß, wie du dich fühlst und dir dann im richtigen Moment den passenden Impuls gibt.

00:58:12: Und dich darauf aufmerksam macht, wenn du wieder in der Muster steckst.

00:58:16: Ein liebevoller Spiegel.

00:58:19: Also ich hoffe, ich konnte dich heute dazu inspirieren, überhaupt die Entscheidung zu treffen, etwas zu verändern.

00:58:25: Und ja, das ist auch Arbeit und braucht vor allem eine intrinsische Motivation.

00:58:31: Manchmal auch Disziplin und vor allem viel Geduld, Mitgefühl und Verständnis für dich.

00:58:38: Aber wie gesagt, vor allem die Entscheidung.

00:58:41: Ich will es anders haben.

00:58:42: Ich habe kein Bock mehr auf Drama.

00:58:45: Ich will echte Liebe.

00:58:47: Ich gehe jetzt los für meine Heilung.

00:58:50: Weißt du, das bleibe ich halt in meinem Lob stecken.

00:58:52: Wir wollen immer die Veränderung, aber wollen uns nicht verändern.

00:58:57: Und das Wichtigste ist die Veränderungsbereitschaft.

00:59:00: Der Mut hinzuschauen.

00:59:02: Und die klare Entscheidung.

00:59:04: Haltung und Ausrichtung.

00:59:06: Wenn du nichts verändern wirst, wird sich auch nichts ändern.

00:59:10: Und glaubt mir, Liebe ist kein Glück oder Zufall, sondern eine Entscheidung.

00:59:15: Ich schicke dir jetzt ganz viel Liebe und freue mich, dich persönlich im Gespräch kennen zu lernen.

00:59:21: Bucht dir einfach ein Beratungsgespräch, den Link findest du in den Show-Notes.

00:59:24: Wenn dir der Podcast gefallen hat, wenn ich das jetzt inspiriert habe, lass mir gerne eine Bewertung da.

00:59:29: Einfach fünf Sterne auf Spotify, da freue ich mich.

00:59:32: Und kannst auch gerne einen Kommentar da lassen.

00:59:35: Davon lebt der Podcast ja irgendwo auch.

00:59:37: So was waren jetzt für dich deine Erkenntnisse.

00:59:40: Da freue ich mich sehr, von dir zu lesen, zu hören.

00:59:42: Wenn du es nicht öffentlich machen willst, kannst du mir auch eine Nachricht schreiben auf Instagram oder auch per E-Mail.

00:59:48: Also ich freue mich immer von dir zu hören und wie gesagt, wenn wir uns dann wirklich mal persönlich kennenlernen und ich dich auf deinem Weg begleiten darf.

00:59:56: Alles Liebe, deine Judith.